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ofis taşıma

Monthly Archives: April 2024

Mitarbeiterführung heißt … Zusammenarbeit

Alleine ein Mammut erlegen wollen? Sinnlos. Ohne Zusammenarbeit kein Erfolg.

Eine erfolgreiche Führungskraft schafft es, ihre Mitarbeiter:innen auf das gemeinsame Ziel einzuschwören, ihnen zu vermitteln: Leute, ihr wisst, worauf es ankommt ¬ auf unsere Kundinnen und Kunden und ihre Wünsche. Arbeitet gemeinsam daran, dass wir sie mit unseren Angeboten überzeugen, immer wieder, täglich aufs Neue.

Eine erfolgreiche Führungskraft schafft Freiräume für ihre Teams. Sie steckt eine Menge Sorgfalt und Energie in die Auswahl der richtigen Teammitglieder – und lässt sie dann einfach machen. Sie hat Spaß daran, wie vollkommen verschiedene Menschen durch ihren Einsatz den Erfolg eines Projekts ermöglichen, und denkt parallel darüber nach, wie sie die Vielfalt im Unternehmen noch weiter befördern kann. Eine Führungskraft kennt jede Details ihrer Bilanzen und weiß genau: Die stimmen nur, wenn die richtigen Leute unter den richtigen Bedingungen die richtigen Dinge tun.

Eine erfolgreiche Führungskraft lebt den Geist der Kooperation vor – im Umgang mit allen Menschen im Unternehmen. Tut sie das nicht, predigt sie also Zusammenarbeit, regiert aber weiter wie ein Herrscher, hat das Unternehmen ein massives Managementproblem. Der Fisch beginnt immer beim Kopf zu stinken.

Eine erfolgreiche Führungskraft dient den Menschen im Unternehmen, ermöglicht ihnen, erfolgreich zusammenzuarbeiten.

Das alles klingt einleuchtend, ist aber in der Praxis ein hartes Stück Arbeit?
Gerne unterstütze ich Sie bei diesem Prozess!
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Mitarbeiterführung heißt … Konflikte entscheiden

BlogübersichtKonflikte entscheiden – vor allem dann, wenn alle anderen sich überfordert fühlen.Wenn [...]

Mitarbeiterführung heißt … Entscheidungen treffen

BlogübersichtEntscheidungen müssen oft rasch getroffen werden. Der Kurs und die Geschwindigkeit müssen [...]

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Mitarbeiterführung heißt … Wer sagt wem was?

Für ein gut funktionierendes Unternehmen ist der Informationsfluss ein Garant für den Erfolg.

Die Kommunikation ist die Lebensader eines Unternehmens. Eine einfache Tabelle reicht aus, die Informationswege mit internen und externen Akteuren zu reflektieren: Wer erhält von wem zu welchem Zeitpunkt Informationen? Über welches Medium geschieht dies und wie werden Inhalte dokumentiert oder protokolliert?

Genauso entscheidend ist die Kommunikations- und Besprechungskultur. Gut informierte Mitarbeiter, die sich gehört und wahrgenommen fühlen, haben eine höhere Arbeitszufriedenheit. Für das Unternehmen stellt ein reflektierter und wertschätzender Umgang mit Kommunikation und Information ein Instrument der Mitarbeiterbindung dar.

Ich unterstütze Unternehmen, ihren Kommunikationsprozess zu evaluieren und neue Wege zu beschreiten, für eine zukunftsweisende Kommunikations- und Besprechungskultur aufzubauen.
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Mitarbeiterführung heißt … Wer sagt wem was?

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Mitarbeiterführung heißt … Konflikte entscheiden

Konflikte entscheiden – vor allem dann, wenn alle anderen sich überfordert fühlen.

Wenn Sie sich wegducken, weil Sie die Widersprüche und Konflikte nicht aushalten, die jeder echten Entscheidungssituation zugrunde liegen, dann droht die Gefahr einer Eskalation. Der US-amerikanische Präsident Truman wusste das. Er platzierte ein Schild auf seinem Schreibtisch:

„The buck stops here!“

Bis hierhin kann man den Schwarzen Peter schieben, weiter nicht. Truman war klar: Wann immer es richtig eng wird, muss ich entscheiden – und trage die ganze Verantwortung!

Gerne erzähle ich Ihnen mehr in einem persönlichen Gespräch.
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Mitarbeiterführung heißt … Entscheidungen treffen

BlogübersichtEntscheidungen müssen oft rasch getroffen werden. Der Kurs und die Geschwindigkeit müssen [...]

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Mitarbeiterführung heißt … Entscheidungen treffen

Entscheidungen müssen oft rasch getroffen werden. Der Kurs und die Geschwindigkeit müssen definiert werden – auf hoher See ebenso wie im Unternehmen.

Je widriger die Umstände, je rauer das Wetter und die Märkte, desto präsenter sollte der Kapitän auf der Brücke und die Führungskräfte im Unternehmen sein. Eine Führungskraft vertraut seinen Mitarbeitern, und überlässt ihnen möglichst viele Entscheidungen, ist aber zur Stelle, wenn sich die Mannschaft uneinig oder überfordert ist.

Entscheidungen zu treffen, ist nicht immer leicht.

Ich unterstütze Führungskräfte dabei, an sich selbst zu arbeiten und über sich selbst hinauszuwachsen.
Gerne erzähle ich Ihnen mehr in einem persönlichen Gespräch.
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Warum Mitarbeiter flüchten, wenn sie von neuen Visionen der Führungsetage hören.

Wenn ein Veränderungsthema in eine Organisation geworfen wird, beginnt unweigerlich eine emotionale Reise der Menschen.

Überall dort, wo Herausforderungen und Veränderungen gelingen, sind Begeisterung und Sinn wichtige Ressourcen. Durch fehlende Kommunikation und ohne Einbeziehung der Mitarbeiter:innen in die Entstehung von Veränderungen erodiert Sinn, der in späteren Phasen nicht mehr geschaffen werden kann.

Ein absolutes Muss für das Gelingen eines Veränderungsprozesses ist das kongruente Vorleben der Führungskräfte, insbesondere der Top-Führungskräfte.

Kontaktieren Sie mich, wenn Sie die Ursachen von Veränderungen verstehen und produktiv bewältigen wollen.
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„Ich sehe keinen Sinn in meiner Arbeit!“ (Kundenzitat)

Moderne Führungskräfte dürfen einen wichtigen Bereich nicht aus dem Auge verlieren, und zwar die Frage, wie Sinn gestiftet werden kann. Bis zu einem gewissen Grad ist es zwar richtig, dass jeder Einzelne seiner Tätigkeit und Arbeit selbst einen Sinn geben muss und man daher von Führungskräften nicht verlangen kann, Sinnhaftigkeit für andere zu definieren und vorzugeben. Dennoch tragen Führungskräfte sehr viel dazu bei, ob den Mitarbeiter:innen ihre Tätigkeit im Unternehmen insgesamt sinnvoll erscheint oder nicht.

Das Problem dabei ist, dass die jeweiligen individuellen Sinndimensionen wie „interessante Arbeit”, „soziale Anerkennung”, „Selbstverwirklichung durch Weiterbildung”, „sicheres Einkommen” usw. NICHT unter einem Titel wie „Unternehmenserfolg“ über einen Kamm geschoren werden können. Die verbindende Sinndimension herauszufinden und vorzuleben, ist nicht leicht.

💡 Wenn wir begeistert, aufmerksam, großzügig arbeiten, dann begegnen wir Sinn. Man kann Sinn nicht delegieren. Eine Führungskraft kann sinnvolle Arbeit vermitteln. Jede Arbeit muss als wichtig empfunden werden, die Arbeit muss zu einem gemeinsamen Ziel führen, das alle verstehen können. Bestimmte Wertvorstellungen müssen die Grundlage für alle Pläne, Entscheidungen und Handlungen bilden.

Wenn jede:r Einzelne den Sinn seiner/ihrer Arbeit erkennt, dann können große Dinge geschehen. Auf diesem Weg unterstütze ich Sie gerne.

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„Coaching bringt nichts! Ich kenne meine Mitarbeiter, das wird nichts ändern“ (Kundenzitat)

Coaches sind keine Wunderwuzzis – Langfristige, nachhaltige Lern- und Erneuerungsprozesse passieren nicht von heute auf morgen!

Ich setze als Coach von Führungskräften und Mitarbeiter:innen auf systemisches Coaching. Ziel ist es, Systeme (Organisationen) überlebensfähiger, erfolgreicher und effizienter zu machen. Dabei werden die Klient:innen als "Expert:innen in eigener Sache" gesehen.

💡 Als Coach gebe ich keine Lösungen vor, sondern verstehe mich als neutraler Gesprächs- und Interaktionspartner, der den Prozess der individuellen Weiterentwicklung eröffnet, erleichtert und begleitet. Im Dialog werden Bedingungen gesucht, unter denen Klient:innen ihre Ressourcen aktivieren können, um möglichst eigenverantwortlich und selbstorganisiert zu ihren individuellen Lösungen und Zielen zu gelangen.

Coachings für Führungskräfte sind dabei entscheidend. Denn auch jede Führungskraft ist Coach. Jeden Tag. Auf diesem Weg unterstütze ich Sie gerne.
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Immer wieder höre ich: „Ich habe nur unmotivierte Mitarbeiter, die jungen Menschen haben keine Arbeitsmoral!“

Immer wieder höre ich: "Ich habe nur unmotivierte Mitarbeiter, die jungen Menschen haben keine Arbeitsmoral!"

Arbeitskräfte von heute sind selbstbestimmt und selbstbewusst. Sie möchten Zielvorgaben selbst verfolgen und lösen, anstatt nur zu „funktionieren”.

Ich habe nur unmotivierte Mitarbeiter:innen, die jungen Menschen haben keine Arbeitsmoral.”

Diese Aussage höre ich immer wieder. Eine Auffassung, die sich in zwei Jahren Pandemie noch verschärft zu haben scheint. Fachkräftemangel und Unterbesetzung tragen ihr Übriges dazu bei, dass es in vielen Betrieben derzeit nicht rund läuft. Nun stellt sich die Frage: Weiter jammern oder anpacken?

Seit 33 Jahren bin ich im mittleren Management eines Lebensmittelkonzerns tätig. Meine Hauptaufgabe dabei ist das Führen, Leiten und Coachen von über 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Immer wieder stellte ich in den vergangenen Jahren fest, dass viele Menschen in der Arbeitswelt demotiviert sind. Die Folgen zeigen sich in einer verminderten Leistungsfähigkeit. Worauf ist das zurückzuführen?

Viele Führungskräfte, auch TOP-Führungskräfte, leben keine Begeisterung vor. Stets wird Negatives aufgezeigt, die Schuld beim 👉 Anderen gesucht. Wer in bürokratischen Hierarchien arbeitet, muss Anweisungen befolgen und nach dem Willen Vorgesetzter funktionieren.

💡 Jedoch: Arbeitskräfte von heute sind selbstbestimmt und selbstbewusst. Sie möchten Zielvorgaben selbst verfolgen und lösen. Dabei brauchen sie Unterstützung, Anerkennung und Wertschätzung eines Vorgesetzten.🤝

Das klingt in der Theorie sehr logisch, die Umsetzung ist jedoch schwer? Kontaktieren Sie mich, wenn Sie die Ursachen von Veränderungen verstehen und produktiv bewältigen wollen.
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Andreas Ungerboeck

Schenken Sie Ihren Mitarbeitern aufrichtig Aufmerksamkeit?

Andreas Ungerboeck

7 kurze Fragen, die sich Führungskräfte zu jedem einzelnen Mitarbeiter / zu jeder einzelnen Mitarbeiterin stellen sollten.

  1. Wie begrüßen Sie Ihren Mitarbeiter/Ihre Mitarbeiterin? 
  2. Welche persönlichen Fragen stellen Sie ihm/ihr? 
  3. Wie gut kennen Sie seine/ihre persönliche und berufliche Motivation?
  4. Was wissen Sie über seine/ihre Ziele, Vorlieben, Stärken, Schwächen?
  5. Wie und warum kam er/sie ins Unternehmen?
  6. Auf welche Weise haben Sie ihn/sie über die Ziele der Abteilung informiert?
  7. Wie und was trägt er/sie dazu bei?


💡Aufrichtige Aufmerksamkeit ist der erste Schritt zu einer guten Beziehung.

Kontaktieren Sie mich, wenn Sie mehr zu Führungskräftecoaching erfahren möchten.
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Heute schon ein Eigentor geschossen?

Heute schon ein Eigentor geschossen?

Ein Team in der Wirtschaftswelt tickt ganz ähnlich wie ein Fußballteam. Wirtschaftsführer
sind dort angekommen, wo Trainer und Fußballmanager schon lange sind: bei hohem
kurzfristigen Ergebnisdruck, laufender Veränderung, stetigen Wachstumsansprüchen,
globalem Wettbewerb und ständiger Neuerfindung.

Wie nahe diese beiden Welten beieinander liegen, zeigen auch sprichworthafte Wendungen
wie ⚽ ein Eigentor schießen, ⚽ den Ball flach halten, oder Otto Rehhagels erfolgreiches
Rezept der kontrollierten Offensive. „Wir brauchen eine 👉 schlagkräftige Mannschaft!“
hören und lesen wir immer wieder.

Das sind bildhafte Prägungen, die Einzug in das Wirtschaftsleben gehalten haben. Und diese
Sprache ist ein wahres Wundermittel, anschaulich, vielseitig. Sie beschreibt, liefert Bilder,
Anekdoten, Beispiele, und regt die Vorstellung an.

In dieser Blog-Serie zeige ich Ihnen, was wir vom Fußball lernen können.
Bleiben Sie dran!

Andreas Ungerböck

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