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All Posts by aungerboeck

Warum Mitarbeiter flüchten, wenn sie von neuen Visionen der Führungsetage hören.

Wenn ein Veränderungsthema in eine Organisation geworfen wird, beginnt unweigerlich eine emotionale Reise der Menschen.

Überall dort, wo Herausforderungen und Veränderungen gelingen, sind Begeisterung und Sinn wichtige Ressourcen. Durch fehlende Kommunikation und ohne Einbeziehung der Mitarbeiter:innen in die Entstehung von Veränderungen erodiert Sinn, der in späteren Phasen nicht mehr geschaffen werden kann.

Ein absolutes Muss für das Gelingen eines Veränderungsprozesses ist das kongruente Vorleben der Führungskräfte, insbesondere der Top-Führungskräfte.

Kontaktieren Sie mich, wenn Sie die Ursachen von Veränderungen verstehen und produktiv bewältigen wollen.
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© Copyright 2024 Andreas Ungerböck | Alle Rechte vorbehalten | Impressum | Datenschutz

„Ich sehe keinen Sinn in meiner Arbeit!“ (Kundenzitat)

Moderne Führungskräfte dürfen einen wichtigen Bereich nicht aus dem Auge verlieren, und zwar die Frage, wie Sinn gestiftet werden kann. Bis zu einem gewissen Grad ist es zwar richtig, dass jeder Einzelne seiner Tätigkeit und Arbeit selbst einen Sinn geben muss und man daher von Führungskräften nicht verlangen kann, Sinnhaftigkeit für andere zu definieren und vorzugeben. Dennoch tragen Führungskräfte sehr viel dazu bei, ob den Mitarbeiter:innen ihre Tätigkeit im Unternehmen insgesamt sinnvoll erscheint oder nicht.

Das Problem dabei ist, dass die jeweiligen individuellen Sinndimensionen wie „interessante Arbeit”, „soziale Anerkennung”, „Selbstverwirklichung durch Weiterbildung”, „sicheres Einkommen” usw. NICHT unter einem Titel wie „Unternehmenserfolg“ über einen Kamm geschoren werden können. Die verbindende Sinndimension herauszufinden und vorzuleben, ist nicht leicht.

💡 Wenn wir begeistert, aufmerksam, großzügig arbeiten, dann begegnen wir Sinn. Man kann Sinn nicht delegieren. Eine Führungskraft kann sinnvolle Arbeit vermitteln. Jede Arbeit muss als wichtig empfunden werden, die Arbeit muss zu einem gemeinsamen Ziel führen, das alle verstehen können. Bestimmte Wertvorstellungen müssen die Grundlage für alle Pläne, Entscheidungen und Handlungen bilden.

Wenn jede:r Einzelne den Sinn seiner/ihrer Arbeit erkennt, dann können große Dinge geschehen. Auf diesem Weg unterstütze ich Sie gerne.

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„Coaching bringt nichts! Ich kenne meine Mitarbeiter, das wird nichts ändern“ (Kundenzitat)

Coaches sind keine Wunderwuzzis – Langfristige, nachhaltige Lern- und Erneuerungsprozesse passieren nicht von heute auf morgen!

Ich setze als Coach von Führungskräften und Mitarbeiter:innen auf systemisches Coaching. Ziel ist es, Systeme (Organisationen) überlebensfähiger, erfolgreicher und effizienter zu machen. Dabei werden die Klient:innen als "Expert:innen in eigener Sache" gesehen.

💡 Als Coach gebe ich keine Lösungen vor, sondern verstehe mich als neutraler Gesprächs- und Interaktionspartner, der den Prozess der individuellen Weiterentwicklung eröffnet, erleichtert und begleitet. Im Dialog werden Bedingungen gesucht, unter denen Klient:innen ihre Ressourcen aktivieren können, um möglichst eigenverantwortlich und selbstorganisiert zu ihren individuellen Lösungen und Zielen zu gelangen.

Coachings für Führungskräfte sind dabei entscheidend. Denn auch jede Führungskraft ist Coach. Jeden Tag. Auf diesem Weg unterstütze ich Sie gerne.
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Immer wieder höre ich: „Ich habe nur unmotivierte Mitarbeiter, die jungen Menschen haben keine Arbeitsmoral!“

Immer wieder höre ich: "Ich habe nur unmotivierte Mitarbeiter, die jungen Menschen haben keine Arbeitsmoral!"

Arbeitskräfte von heute sind selbstbestimmt und selbstbewusst. Sie möchten Zielvorgaben selbst verfolgen und lösen, anstatt nur zu „funktionieren”.

Ich habe nur unmotivierte Mitarbeiter:innen, die jungen Menschen haben keine Arbeitsmoral.”

Diese Aussage höre ich immer wieder. Eine Auffassung, die sich in zwei Jahren Pandemie noch verschärft zu haben scheint. Fachkräftemangel und Unterbesetzung tragen ihr Übriges dazu bei, dass es in vielen Betrieben derzeit nicht rund läuft. Nun stellt sich die Frage: Weiter jammern oder anpacken?

Seit 33 Jahren bin ich im mittleren Management eines Lebensmittelkonzerns tätig. Meine Hauptaufgabe dabei ist das Führen, Leiten und Coachen von über 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Immer wieder stellte ich in den vergangenen Jahren fest, dass viele Menschen in der Arbeitswelt demotiviert sind. Die Folgen zeigen sich in einer verminderten Leistungsfähigkeit. Worauf ist das zurückzuführen?

Viele Führungskräfte, auch TOP-Führungskräfte, leben keine Begeisterung vor. Stets wird Negatives aufgezeigt, die Schuld beim 👉 Anderen gesucht. Wer in bürokratischen Hierarchien arbeitet, muss Anweisungen befolgen und nach dem Willen Vorgesetzter funktionieren.

💡 Jedoch: Arbeitskräfte von heute sind selbstbestimmt und selbstbewusst. Sie möchten Zielvorgaben selbst verfolgen und lösen. Dabei brauchen sie Unterstützung, Anerkennung und Wertschätzung eines Vorgesetzten.🤝

Das klingt in der Theorie sehr logisch, die Umsetzung ist jedoch schwer? Kontaktieren Sie mich, wenn Sie die Ursachen von Veränderungen verstehen und produktiv bewältigen wollen.
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Andreas Ungerboeck

Schenken Sie Ihren Mitarbeitern aufrichtig Aufmerksamkeit?

Andreas Ungerboeck

7 kurze Fragen, die sich Führungskräfte zu jedem einzelnen Mitarbeiter / zu jeder einzelnen Mitarbeiterin stellen sollten.

  1. Wie begrüßen Sie Ihren Mitarbeiter/Ihre Mitarbeiterin? 
  2. Welche persönlichen Fragen stellen Sie ihm/ihr? 
  3. Wie gut kennen Sie seine/ihre persönliche und berufliche Motivation?
  4. Was wissen Sie über seine/ihre Ziele, Vorlieben, Stärken, Schwächen?
  5. Wie und warum kam er/sie ins Unternehmen?
  6. Auf welche Weise haben Sie ihn/sie über die Ziele der Abteilung informiert?
  7. Wie und was trägt er/sie dazu bei?


💡Aufrichtige Aufmerksamkeit ist der erste Schritt zu einer guten Beziehung.

Kontaktieren Sie mich, wenn Sie mehr zu Führungskräftecoaching erfahren möchten.
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Heute schon ein Eigentor geschossen?

Heute schon ein Eigentor geschossen?

Ein Team in der Wirtschaftswelt tickt ganz ähnlich wie ein Fußballteam. Wirtschaftsführer
sind dort angekommen, wo Trainer und Fußballmanager schon lange sind: bei hohem
kurzfristigen Ergebnisdruck, laufender Veränderung, stetigen Wachstumsansprüchen,
globalem Wettbewerb und ständiger Neuerfindung.

Wie nahe diese beiden Welten beieinander liegen, zeigen auch sprichworthafte Wendungen
wie ⚽ ein Eigentor schießen, ⚽ den Ball flach halten, oder Otto Rehhagels erfolgreiches
Rezept der kontrollierten Offensive. „Wir brauchen eine 👉 schlagkräftige Mannschaft!“
hören und lesen wir immer wieder.

Das sind bildhafte Prägungen, die Einzug in das Wirtschaftsleben gehalten haben. Und diese
Sprache ist ein wahres Wundermittel, anschaulich, vielseitig. Sie beschreibt, liefert Bilder,
Anekdoten, Beispiele, und regt die Vorstellung an.

In dieser Blog-Serie zeige ich Ihnen, was wir vom Fußball lernen können.
Bleiben Sie dran!

Andreas Ungerböck

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Der Weg zur schlagkräftigen Mannschaft

Der Weg zur schlagkräftigen Mannschaft
Warum wir trotz Interviews und Assessment Center oft daneben greifen

Bei Real Madrid verpflichtet immer die Klubführung die Spieler, nicht der Trainer. Aufgabe
des Trainers ist lediglich die, die Leute zu trainieren. Arsenal hält immer Ausschau auf
ungeschliffene Talente. Barcelona setzt mehr auf seine eigene Talenteschmiede.


Die Auswahl von Bewerbern ist auch die Kernfunktion jedes Unternehmens. Die
Auswahlmethoden konzentrieren sich oft zu einseitig auf Sachkenntnisse, Techniken,
Fertigkeiten und ignorieren die Voraussetzung für hohe Leistung, die innere Einstellung des
Bewerbers, seine Prägungen und Rollenbilder. Vor allem die Fähigkeit zur Zusammenarbeit,
ist schwer zur prüfen.

Ob ein Mitarbeiter in diesem Sinne passt, das kann man kaum in zwei oder drei Interviews
oder auch nicht in einem Assessment-Center herausbekommen. Meistens wird das
wichtigste personaldiagnostische Werkzeug nicht genutzt – die Probezeit. In der Probezeit
sollte man den Mitarbeiter gewissenhaft begleiten, mit ihm planen, analysieren und
auswerten.

Sie wollen mehr erfahren? Dann freue ich mich auf Ihre Nachricht.
➡ Auch Inhouse-Coaching möglich!

Andreas Ungerböck

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Spiele werden im Kopf gewonnen!

Spiele werden im Kopf gewonnen!

Eine der beglückendsten Erfahrungen im Fußball ist der Moment, in dem man gekämpft hat
und nun ausgepumpt, aber siegreich, vom Spielfeld geht. Ein tolles Gefühl!


Dieses „Siegenwollen“ ist zuallererst eine Frage der inneren Einstellung. Sportpsychologen
meinen dazu, dass Sportler körperlich erst dann aufgeben, wenn der Kopf sagt: „Jetzt ist
Schluss“! Es ist Kopfsache – Spiele werden im Kopf gewonnen.


Es geht um die Einstellung zur Arbeit, und nicht um die Arbeit selbst. Fast jeder Job ist
wichtig und trägt zur „Verbesserung“ der Welt bei. Mitarbeiter werden wirklich gebraucht.
Das Ergebnis, wenn man einen guten Job gemacht hat, ist ein gutes Selbstwertgefühl – ein
Gefühl, das genauso mächtig ist wie Liebe und Hass.

Wie kann man ein gutes Selbstwertgefühl erreichen? Gehen Sie nach Prioritäten vor:
Erstellen Sie einen Tagesplan und halten Sie fest: Was sind meine wichtigsten Prioritäten
des heutigen Tages? Was ist mein Ziel für heute? Setzen Sie persönliche vor fremde
Prioritäten! Und verschieben Sie die Dinge nicht auf morgen.


Gerne unterstütze ich Sie in diesem Prozess!
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Ziele werden vereinbart, Werte werden gelebt. Ziele werden verändert, Werte bleiben.

Ziele werden vereinbart, Werte werden gelebt.
Ziele werden verändert, Werte bleiben.

Jürgen Klinsmann verhandelte seine Ideen immer mit den Leuten, die dafür wichtig waren,
ob das nun Oliver Bierhoff, Joachim Löw oder die Spieler waren. Er ging also mit seiner Idee
in die Gespräche, und am Ende kam nie zu 100 % Klinsmann heraus.


Bei jedem Fußballspiel gibt es ein Spielfeld mit Markierungen, und Spielregeln. Der Trainer
erklärt seine Taktik vor dem Spiel, nicht während des Spiels. Er mag versuchen, auch
während des Spiels Anweisungen zu geben, er mag gestikulieren, aber eigentlich bleibt er
machtlos.

Genauso muss eine Führungskraft mit seinen Mitarbeitern Ziele vereinbaren, und dann
überlässt er die Wege seinen Mitarbeiter, weil er ihnen vertraut. Wenn man als
Führungskraft mit jemanden zusammenarbeitet, dann sollte man den Mitarbeiter
weitgehend vertrauen.


Wenn man den Mitgliedern des Teams Vertrauen schenkt und sie Priorität haben, führt dies
dazu, dass sie sich für das gemeinsame Ziel einsetzen. Die Führungskraft setzt die
grundsätzlichen Ziele, das Team bestimmt das übrige. Man setzt sich immer am stärksten
für das ein, an dessen Entstehung man beteiligt war. Wichtig dabei sind immer
Zwischenziele – sie sind Markierungspfähle in der Landschaft, hier sieht man ,wo man jetzt
bzw. in Zukunft, ankommen möchte.


Durch sie lässt sich die Aufmerksamkeit auf produktive Weise zentrieren


Gerne unterstütze ich Sie bei diesem Prozess.
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Top Performer fördern!

Top Performer fördern!

Rudi Völler hatte als Nationaltrainer natürlich auch mit Spielern zu tun, denen es im Laufe
einer Weltmeisterschaft bewusst wurde, dass sie nicht zum Einsatz kommen werden. Bei
allem Erfolg gibt es lange Gesichter, und man beschäftigt sich deshalb nur mehr mit denen,
die nicht spielen. Ein Fehler, sagt Völler heute.


Aus Studien ist bekannt, dass 20 % der Mitarbeiter 80 % der Ergebnisse liefern, und
Führungskräfte verbringen 80 % ihrer Zeit mit den Problemfällen und nur 20 % ihrer Zeit mit
den Erfolgreichen. In der Regel bekommt der, der am meisten jammert und am lautesten
schreit am meisten Aufmerksamkeit. In diese Mitarbeiter wird mehr Energie investiert, sie
brauchen Coaching, Training und guten Zuspruch. Die mangelnden Ergebnisse dieser
Mitarbeiter müssen durch das Anbieten von Hilfestellungen und Mehrarbeit anderer
Kollegen wieder ausgeglichen werden.

Bei den Top Performer gibt es nur eine geringe Aufmerksamkeit, und es wird damit oft
begründet, das die Guten ja wissen, was sie zu tun haben, die brauchen keine Kontrolle.
Auch die Erfolgreichen sind Menschen und haben Bedürfnisse nach Kontakt. In der
Unternehmenskultur ist es ganz wichtig, das man alle seine Mitarbeiter fördert und fordert,
an deren Fähigkeiten glaubt und sie aktiv mit Schulungen und herausfordernden Aufgaben
weiterentwickelt.


Die meisten Unternehmen ignorieren die verheerenden Auswirkungen, indem sie sich sehr
auf das Beheben von Schwächen konzentrieren. Als Führungskraft ist es unumgänglich sich
Zeit zu nehmen, die unterschiedlichen Talente der Mitarbeiter zu erkennen, sie zu fordern
und zu fördern.


Gerne unterstütze ich Sie bei diesem Prozess!

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Andreas Ungerböck

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